Erste Reisen mit dem Independent - MARIANDIONTOUR

MARIANDIONTOUR
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Erste Reisen mit dem Independent

Reisen
Freitag 27. bis Sonntag 29. Januar
Endlich können wir unsere Camperabenteuer mit dem neuen Independent starten.
Die Heilung bei Marianne ist soweit fortgeschritten, dass die Wunde nur noch zweimal in der Woche gepflegt werden muss. Daher unternehmen wir ein Testweekend im Tessin, um vom neblig, kalten Wetter an die "Wärme" zu flüchten.
Allerdings ist es auch im Tessin kalt, aber wenigstens scheint die Sonne.
Wir beziehen einen schönen Platz mit Seesicht im Camping Rivabella in Tenero.
Die erste Nacht schlafen wir nicht so gut, aber man wird sich daran gewöhnen...
Auch merken wir, dass gewisse Sachen noch fehlen und wir auch nicht optimal eingeräumt haben.
Die Sitzbank und der Tisch sind, aus unserer Sicht, sehr unpraktisch, aber diese Umbauten sind bereits geplant.
Am Samstag spazieren wir, bei Sonnenschein und angenehmer Temperatur, dem See entlang nach Locarno, wo wir uns eine feine Pizza und ein Glas Wein genehmigen und danach mit dem ÖV zurück nach Tenero fahren.
Die zweite Nacht schlafen wir schon besser :-)
Am Sonntag, nach dem feinen Frühstück, wandern wir in die andere Richtung dem See und anschliessen der Verzasca entlang. Danach geniessen wir noch ein bisschen die Sonne und fahren später wieder durch den Gotthard in die graue Heimat.
Fazit: Es hat alles funktioniert, Solaranlage, Heizung, Wasser und Toilette. Mit den geplanten Umbauten von Sitzbank und Tisch und dem optimierten Beladen werden wir in Zukunft gute Erlebnisse haben.
Wir freuen uns.

Freitag 3. bis Montag 6. Februar
Dieses Wochenende verbringen wir in der Region Lugano. Der Stellplatz an der Via Tassino ist am Freitagnachmittag schon sehr gut belegt, aber es hat für uns noch einen freien Platz.
Wir spazieren noch kurz in die Stadt hinunter und "jagen" uns etwas fürs Nachtessen. Durch den Nordföhn ist es sehr kalt und wir sind bald wieder zurück in unserem warmen Heim.
Am Samstag ist wieder schönstes Wetter aber immer noch kühl. Wir flanieren durch die Via Nassa, bestaunen die Auslagen in den Schaufenstern und die Marktstände. Caja ist im Paradies, neue interessante Düfte, andere Hunde zum Ankläffen und überall liegt wieder etwas "Fressbares" auf der Strasse. Die Bistros rund um die Piazza Riforma sind alle sehr gut besetzt. Wir schlendern weiter über die Seepromenade in den Parco Ciani. Auch hier hat es extrem viele Leute, alle wollen die frühlingshaften, warmen Sonnestrahlen geniessen.
Später, nachdem wir Caja im Camper parkiert haben, geniessen wir das feine Nachtessen, "Ossobuco alla milanese con risotto allo zafferano", im Restaurant.
Am Sonntag, nach dem Morgenessen und einem kurzen Spaziergang durch den Parco Tassino fahren wir weiter. Von Lugano Paradiso gehts hoch via Pazzallo und Carabbia nach Ciona. Von hier könnte man auf den San Salvatore wandern, aber wir sind mit dem Camper da und fahren weiter :-) auf der schmalen Strasse hoch über dem See. Wieder unten am See fahren wir alles der Strasse von Morcote dem Ufer entlang nach Agno. Dort richten wir uns auf dem TCS Camping direkt am See ein. Es war wahrscheinlich der teuerste Stellplatz, seit wir mit dem Womo unterwegs sind... aber es ist auch schön.
Am Nachmittag spazieren wir der Start- und Landebahn vom Airport Lugano entlang, aber es ist "leider" nicht viel  los.
Vor dem guten Nachtessen aus Mariannes Küche bestaunen wir noch den Sonnenuntergang, bevor es kalt wird.
Am Montag ist das schöne Wetter vorbei, es ist bedeckt und kalt. Wir fahren weiter durch die Berge des Malcantone. Die Route führt über die kleinen Bergdörfchen Vernate, Aranno, Breno, Mugeno nach Arosio und von dort über 19 Spitzkehren und 400 Höhenmeter wieder runter ins Tal. In Rivera nehmen wir die Autobahn bis nach Hause.




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