Graubünden - MARIANDIONTOUR

MARIANDIONTOUR
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Graubünden

Reisen
Samstag 4. September bis Montag 20. September
Nach dem Camper beladen und noch 2 - 3 Einkäufen starten wir unsere Reise ins Bündnerland.
Auf der Autobahn fahren wir bis Landquart und von dort bis Schiers. Hier machen wir einen Abstecher zur Salginatobelbrücke. Den Wegweiser haben wir schon oft gesehen, aber die Brücke noch nie. Sie ist 132m lang und 3,50m breit, Bogenspannweite 90m und die Höhe über dem Bach ist 90m.
Die Bogenbrücke wurde 1929/30 gebaut. Sie wurde 1991 von der American Society of Civil Engeeniers als "World Monument" gekürt.

Der Ingeneur Robert Maillart konstruierte 1912 auch die Brücke, welche fast gleich aussieht, in unserem Nachbardorf Aarburg, über die Aare.
Danach fuhren wir wieder die schmale, steile Strasse hinunter nach Schiers und weiter nach Fideris, wo wir uns auf dem Camping/Stellplatz einrichteten.
Am Sonntag ging es über den Flüelapass ins Unterengadin. Wegen unsern Statusbildern meldeten sich unsere Freunde Simone und Fabio, dass sie seit Samstag in Scuol seien. Wir beschlossen spontan, auf den Camping von Scuol zu gehen. Wenn man zu Hause einen Termin sucht ist es fast unmöglich sich zu treffen und hier klappt es problemlos :-) Wir genehmigen uns einen Apéro und anschliessend kocht Marianne noch feine Pasta. Weil es nach Sonnenuntergang rasch kühler wird, verabschieden sich Simone und Fabio. Wir schauen auf dem Laptop den Fussballmatch Schweiz - Italien.
Am Montag unternehmen wir eine Wanderung dem Inn entlang, vorbei an der Büvetta (Trinkhalle), wo früher mineralisiertes Quellwasser konsumiert wurde, bis zum Kurhotel Tarasp und von dort hoch zum Schloss Tarasp. Geplant wäre auch der Rückweg gewesen. Nach dem Mittagsrast im Bistro am See unter dem Schloss Tarasp musste Caja wieder einmal die Wildsau raus lassen. Sie raste wie wild über den Rasen, drehte ihre Runden und plötzlich nimmt sie Kurs auf Marianne. Sie dreht sich noch ab, aber Caja prallt mit voller Wucht Marianne von der Seite in den Unterschenkel. Sie stürzt und hat starke Schmerzen im Knie. An weiterwandern war nicht mehr zu denken. Also rufen wir Fabio an, ob er Marianne abholen könne. Er bringt sie direkt in den Notfall vom Spital Scuol.
Andi wandert mit Caja zurück zum Camping und holt anschliessend Marianne mit dem Camper im Spital ab. Sie mit einer "Kriegsschiene" am Bein und der provisorischen Diagnose, Knochen ok aber die Bänder... Marianne hat starke Schmerzen und wir befürchten das Schlimmste.
Am nächsten Tag gibt es ein MRT und am Mittwoch die Info von Doktor Bader, dass vorläufig keine Operation notwendig sei. Wir sind ein bisschen erleichtert, aber sie muss gleichwohl etwa 3-4 Wochen an den Stöcken gehen.
Am Abend verwöhnen uns Simone und Fabio mit einem feinen Nachtessen bei uns auf dem Camping.

Am Donnerstag geht es weiter, wir fahren nach Samnaun. Die Strasse ist ein Abenteuer, sie ist schmal, die Tunnels sind einspurig und auf 2,30m begrenzt.
In Samnaun machen wir einen Spaziergang, soweit es mit Mariannes Knie geht. Danach wir noch getankt! Zollfrei!!! Zum Glück ist der Tank fast leer. Wir können fast 90l einfüllen, für rund 60 Rappen günstiger als im Rest der Schweiz...
Runter von Samnaun fahren wir über Österreich und anschliessend über den Reschenpass ins Vinschgau.

Caja hat unterdessen, bis auf Deutschland, alle Nachbarländer besucht :-) aber auch das schaffen wir noch.
Von Mals biegen wir ab Richtung Val Müstair. Wir installieren uns auf dem Camping von Müstair bis übers Wochenende.
Am Freitag chillen wir vor unserem Womo an der Sonne und geniessen am Abend ein feines Stück Fleisch vom Biobauer nebenan.
Samstag ist Wandertag :-) aber leider ohne Marianne :-(
so wandern Caja und Andi alleine vom Camping Muglin in Müstair zu den Cascada da Pisch, einem imposanten Wasserfall in einer kleinen Schlucht. Der Aufstieg auf die Alp Guad ist steil.

Caja ist im Element und Andi keucht...
Bis zum östlichsten Punkt der Schweiz, dem Piz Chavalatsch 2762m, wären es von der Alp Guad nur noch 3,5 Stunden und 1300m Höhendifferenz...
Von der Alp Guad wandern wir wieder runter nach Sta. Maria und dort an den Rom, den Fluss vom Münstertal. Bis zurück nach Müstair folgen wir dem Fluss.



Sonntag ist auch wieder Wandertag
Andi und Caja machen eine Auslandwanderung!!!
Erster Grenzübertritt von Caja auf den eigenen vier Pfoten :-)

Von Müstair wandern wir, nicht nach Rom aber dem Rom entlang über die Grenze nach Italien runter bis nach Rifair. Von dort wieder hoch nach Taufers und weiter oben über die grüne Grenze zurück in die Schweiz.
In Taufers wird die Miss Taufers gekrönt, also die Vierbeinige...
Caja hat ihre Meinung dazu lautstark kund gegeben.
Wir sind dann rasch weitergewandert, bevor es noch Probleme gibt, wegen der Meinung einer Ausländerin.
Oberhalb vom Kloster Son Jon überquerten wir die grüne Grenze in die Schweiz.
Das Kloster Son Jon durften wir nicht besichtigen, da Caja die Schutzmaske vergessen hatte ;-)


Nach vier Übernachtungen im Münstertal zieht es uns wieder weiter, Marianne hat keinen Lesestoff mehr und keine Stricknadeln und Andi hat mit Caja die Wanderwege um den Camping abgewandert. Es hat uns sehr gut gefallen im Val Müstair und der Camping Muglin auf 1'248m ist auch Spitze, wir kommen wieder einmal.
Über den Ofenpass kommen wir in den Nationalpark, wo wir unerwünscht sind, also eigentlich nur Caja, aber wir sind solidarisch, kein Problem für uns.
Wir wissen, dass unsere Freunde, Simone und Fabio unterdessen im einzigen Hotel, im "Il Fuorn", im Nationalpark sind. Wir halten auf dem Parkplatz an und wollen ein Foto vom Hotel schiessen, um es ihnen anschliessend zu senden. Und wer sitzt vor dem schönen Gasthaus an einem Tisch...
Wir parkieren und haben es lustig miteinander, es ist ja schon so lange her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben!
Später fahren wir weiter. Eigentlich wollten wir über Livigno, den Forcola di Livigno und den Berninapass nach Pontresina auf den Camping Morteratsch. Aber die Strasse nach Livigno ist gesperrt, also fahren wir halt durch das Engadin.
Der Camping Morteratsch liegt auf 1'865m, schön in einem Wäldchen und mit einem kleinen See. Es ist der höchstgelegene Camping Europas, welcher das ganz Jahr geöffnet ist.
Am nächsten Tag unternimmt das Wanderteam eine Wanderung, die rekonvaleszente Mitreisende liest, geniesst den sonnigen Tag und strickt, mit den neuen Nadeln, welche wir gestern in Pontresina gekauft haben.
Caja und Andi wandern zur Boval-Hütte.

Der Aufstieg ist anstrengend, aber die wunderschöne Aussicht auf Piz Palü, Bellavista, Bernina und den Morteratschgletscher entschädigen. Es ist faszinierend, von der Seitenmoräne 200m in die Tiefe zu schauen, aber gleichzeitig ist es auch deprimierend, zu wissen, dass früher der Gletscher bis hier oben reichte...
Bei einem Zwischenhalt und der Verpflegung von Caja, entdecken wir ein Murmeltier, also nur der Zweibeiner sieht es.
Nach etwas mehr als zwei Stunden erreichen wir die Boval-Hütte auf 2'494m. Andi genehmigt sich ein Stück Heidelbeerkuchen mit Schlagrahm und einen Sommertee, Caja geniesst die Aussicht :-)

Das Panorama ist fantastisch und gigantisch.

Nach dem feinen Zvieri ruft der Rückmarsch. Es ist nicht ungefährlich, der steile Abstieg über die Felsen und Steine.
Caja hat ihren Spass und geniesst es frei zu sein, das Risiko, die ungestühme "Wildsau" talwärts an der Leine zu führen ist zu gross.
Weiter unten sehen wir, wie der Rega Helikopter hoch fliegt und kurz unter der Boval-Hütte scheinbar jemanden retten muss. Von den möglichen fünf oder sechs Personen hat Andi mit den Meisten noch ein paar Worte gewechselt. Das Ehepaar, mit welchem wir die letzten Meter bis zur Hütte hoch gewandert sind und die Frau gemeint hat, sie sei heute nicht so fit. Ein jüngerer ausländischer Mann, mit ihm hat er nicht gesprochen. Die junge Frau, welche wir beim Aufstieg weit unten getroffen haben und deren Begleitung scheinbar früher wenden musste. Oder der Mann, welchen wir noch ihm Abstieg traffen. Er hat die letzte Nacht in der Tschierva-Hütte übernachtet, ist runter nach Pontresina gewandert und von dort weiter via Morderatschbahnhof hoch zur Boval-Hütte. Die andern Gäste auf der Terrasse wollten in der Hütte übernachten... aber so schnell kann es gehen. Hoffentlich ist es für die betroffene Person nicht all zu schlimm.
Unser Abstieg verläuft ohne grössere Zwischenfälle, ausser einer Begegnung mit einer Kreuzotter.
Weiter unten findet Caja dann noch die Überreste einer Gämse und trägt die Trophäe voller Stolz bis zum Camping...

Es war eine schöne, eindrucksvolle Wanderung, mit gigantischem, wunderschönem Panorama. Die Anstrengungen haben sich gelohnt.
Am nächsten Morgen wird im Camper gefrühstückt. Es ist kühl und die Wettervorhersage ist durchzogen.
Wir machen Parkdienst an unserem Camper. WC und Grauwasser entleeren, Wasser nachfüllen und wir sind wieder bereit für neue Abenteuer.
Zuerst besuchen wir noch die Schaukäserei Morteratsch, kaufen Alpkäse und Gletscherfondue.

Danach fahren wir Richtung Malojapass. In Sils auf dem Parkplatz am See halten wir an um Caja zu füttern und um etwas zu Essen. Unterdessen regnet es. Bei schönem Wetter findet man keinen Platz auf diesem Parkplatz. Mariannes Handy klingelt. Ihr Cousin Klaus am andern Ende. Er und seine Frau Eveline sind in Samedan in den Ferien und haben dank "WhatsApp" mitbekommen, dass wir auch im Engadin sind. Sie möchten uns in Pontresina auf dem Camping besuchen kommen, sie seien aber noch auf einem Geocache in Sils. Was für ein Zufall und welche schöne Überraschung, keine zwei Minuten später sind sie neben uns auf dem Parkplatz.
Im nahen Restaurant genehmigen wir uns einen Kaffee.

Nach dem Verabschieden fahren wir weiter Richtung Maloja. Stockdicker Nebel, man kann die Kurven gar nicht geniessen.
Unser Tagesziel ist Vicosoprano im Val Bregaglia. Schöner Platz, Camping Mulina, aber es regnet fast die ganze Zeit, in der wir hier sind...
Wir kommen wieder einmal bei besserem Wetter.
Am Abend füllen wir noch das Onlineformular für die Einreise in Italien aus... die unschönen Worte, die dabei gefallen sind, werden hier nicht wiedergegeben. Andi hat aber den Firefox  auf seinem Handy deinstalliert.
Am nächsten Morgen wieder Morgenessen bei Regen im Camper. Danach fahren wir weiter das Bergell runter nach Italien und in Chiavenna rechts Richtung Splügenpass.
Bis auf die Passhöhe sind es 51 Spitzkehren. Die Lastwagen und Wohnmobile über 5m müssen einen "Umweg" über Isola fahren und kommen erst im oberen Teil wieder auf die ursprüngliche Passstrasse. Aber wir sind ja ein Lieferwagen...
Die Tunnel sind auf 2.30m und 3m beschränkt. Aber auch die engsten Spitzkehren schaffen wir noch knapp in einem Zug...
In den obersten Galerien kommen uns dann vier Viehtransporter entgegen, moderne Alpabfahrt halt. Die ersten zwei kreuzen wir problemlos. Die Nächsten wollen einfach nicht an den Rand im Tunnel fahren und machen uns Zeichen zum zurückfahren. Das kann es jetzt aber nicht sein, bei den Ersten hat es doch gereicht und die kommen jetzt mitten auf der Strasse. Dann klärt uns der Fahrer vom vorderern Transporter auf: die Tunneldecke ist hier rund, sie würden anstehen, wir müssen 50m zurück, bis das Tunnelprofil eckig ist... èt voila es reicht, ok wir haben noch sicherheitshalber den Seitenspiegel eingeklappt.
Der Splügenpass ist aber einer der heikelsten Alpenpässe, welche wir mit unserem Camper schon gefahren sind.
Auf der Schweizerseite geht es weiter mit Spitzkehren, aber alles im grünen Bereich.

Etwas weiter unten stehen die mobilen Grenzwächter am Strassenrand. Natürlich müssen wir anhalten. Haben Sie Waren dabei? Woher kommen Sie? Wir müssen gleichwohl hinten die Türe öffnen und dann will er in die Kühlbox schauen. Nichts verdächtiges, nur Schweizer Bier und Gemüse - ok, Sie können weiterfahren. Danke :-) Andi ist jetzt das zweite Mal in dreissig Jahren über diesen Pass gefahren und wurde beide Male von den Grenzern kontrolliert. Der Splügen muss der am Besten kontrollierte Grenzübergang der Schweiz sein.
Danach installieren wir uns in Splügen auf dem Camping. Sehr netter Empfang und für den Dauerregen, welcher kurz darauf einsetzt, können sie nichts dafür.
Andi macht mit Caja noch einen Regenspaziergang und Caja macht Bekannstschaft mit Rind und Ross...
Am nächsten Morgen scheint wieder die Sonne.
Wir nehmen es gemütlich mit einem ausgiebigen Morgenessen. Danach Duschen, Wasser nachfüllen, WC und Grauwasser entleeren.
In Splügen besuchen wir noch den Metzger und den Volg und nun sind wir bereit für ein neues Abenteuer :-)
Auf der alten Strasse fahren wir Rhein abwärts. Bei der Roflaschlucht biegen wir ab Richtung Avers, Juf. Die Strasse führt über 20 km hoch ins Tal bis Juf, dem höchsten, ganzjährig bewohnten Dorf von Europa.
Wir parkieren beim letzten Haus am Ende der Strasse im Dorf, dem Restaurant Edelweiss. Wir beschliessen etwas zu Essen. Aber wir können dieses Lokal nicht weiterempfehlen...
Wir fahren retour zum Parkplatz beim Dorfeingang, wo man gemäss unserer App über Nacht stehen darf, allerdings nicht mehr kostenlos. Beim Hinweisschild steht ein Team mit Kamera und Mikrophon. Sie seien gleich weg, ob wir hier übernachten wollen? Es war ein Herr von der neuen App "parknsleep", ein Mitglied vom Gemeinderat und vom TV und Radio Südostschweiz zwei Damen und ein Herr. Wir werden zu einem Interview überredet und zeigen danach dem Reporter, unter Anleitung des Herrn von parknsleep, wie einfach das Einchecken funktioniert.
Nach der Verabschiedung installieren wir uns. Es scheint die Sonne,  es ist ein schöner Nachmittag.
Andi unternimmt mit Caja einen Spaziergang in den hintersten Teil vom Tal. Caja ist stressig. Im Dorf hat es Hühner und weiter unten werden Rinder in Anhänger eingeladen. Die müssen doch angekläfft werden. Am Dorfausgang liegt noch eine Herde Ziegen auf dem Weg. Geht gar nicht!!! Und dann haben sie noch Glöcken umgehängt. Caja überbeisst fast und Andi kann sie nur mit Mühe zurückhalten. Weiter hinten im Tal begegnen wir noch Rinder und die haben keine Angst vor unserem Kläffer, eine neue Erfahrung. Zu guter Letzt hat es noch viele Murmeltiere, welche natürlich wie wild pfeiffen. Caja ist nicht mehr an der Leine und plötzlich hat sie einen Munggie gesehen und sprintet los... Aber natürlich ist sie zu langsam.
Am Abend wollen wir noch gut Essen in Juf. Der Vertreter vom Gemeinderat hat uns das Restaurant Alpenrose empfohlen. Das Essen ist gut und die Bedienung aufmerksam.
Wir lernen ein interessantes Paar kennen, welches ein Maiensäss in Parpan besitzen und in Zillis eine Wohnung für den Winter.
Zurück im Camper schalten wir die Heizung ein, es sind Temperaturen bis 3°C angesagt...
Der nächste Morgen beginnt mit blauem Himmel und Sonnenschein. Nach dem Morgenkafi und dem Besuch der Dame von gestern Abend und ihrem Hund, beschliesst Andi, zu den Flüeseen zu wandern.
Der Aufstieg bis zum Stallerberg, der Passhöhe ist steil und anstrengend. Die Aussicht ist aber schön.
Danach führt der Weg nicht weniger steil weiter nach oben. Auf der Hochebene wird es dann flacher. Beim Flüesee beschliessen wir wieder umzukehren.

Der Weg zum obern Flüesee ist noch zu weit oder besser, dauert zu lange. Wir wandern den gleichen Weg zurück.
Im steilsten Stück runter zum Stallerberg kommt uns ein E-Biker entgegen. Aber er muss das Teil über die Felsen tragen... Mit einem Mountainbike kann man ja noch knapp akzeptieren, aber mit einem E-Bike... und wenn man das Bike aufwärts tragen muss, kann man abwärts ja auch nicht fahren. Wie Andis Kollege Edgar manchmal meint: "der muss einen Kabelbrand im Kleinhirn gehabt haben..."
Biken auf dem Wanderweg ist ja noch verständlich, aber auf Bergwanderwegen, wo man sowieso nie richtig fahren kann!
Wir müssen es nicht verstehen!
Nachdem Andi und Caja unten bei Marianne eingetroffen sind, werden die Zelte in Juf abgebrochen. Wir fahren die 20km wieder nach vorne und steuern dem Camping von Andeer an. Wahrscheinlich haben wir hier den neuen Leader in der Kategorie "teuerster Camping, welcher mariandiontour angefahren ist".
Die Wettervorhersage für Sonntag ist schlecht oder besser: es regnet nur einmal ;-) es bleibt am Abend nichts mehr vor dem Camper stehen.
Am Sonntag können Andi und Caja den Morgenspaziergang noch im Trockenen absolvieren, aber danach beginnt es wirklich zu Regnen.
Wir beschliessen nach Hause zu fahren.
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