Schwarzwald - MARIANDIONTOUR

MARIANDIONTOUR
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Schwarzwald

Reisen
Sonntag 14. bis Mittwoch 17. Mai
Bei wechselhaftem Wetter fahren wir kurz vor dem Mittag los. Über Rheinfelden, Maulburg und Kandern erreichen wir Badenweiler. Von dort "klettern" wir auf den 1'165m hohen Blauen. Von hier aus hätte man bei schönem Wetter gute Aussicht auf die Rheinebene, den Schwarzwald, die Vogesen, auf Basel und sogar die Alpen, aber eben Konjunktiv...
Nach Kaffee und Kuchen im Bergrestaurant fahren wir wieder runter ins kleine Wiesental und über Böllen nach Schönau, der Heimat von Jogi Löw, dem ehemaligen Trainer der deutschen Fussballnationalmannschaft, wo wir auf dem Camping Schönenbach übernachten. Unterdessen scheint die Sonne wieder und wir unternehmen noch einen Spaziergang durch den Ort.
Am nächsten Tag, bei immer noch wechselhaftem Wetter, fahren wir hoch zur Talstation der Belchenbahn. Wegen dem "guten" Wetter fahren wir aber direkt weiter über die Wiedenerhöhe runter nach Obermünstertal und von dort wieder auf der sehr steilen und schmalen Strasse rauf auf den Schauinsland.
Vom Schauinsland führt die Strasse runter nach Freiburg, aber für einen Stadtbummel war es uns nicht.
Weiter führte uns der Weg über St. Peter und St. Märgen ins Hexenloch, ins Restaurant Felsenstüble, wo wir uns ein feines Stück Torte gönnten. Danach fuhren wir via Furtwangen zur Bregquelle, einem der Ursprungsflüsse der  Donau.
Übernachtet wird auf dem Stellplatz in Schonach.
Der Dienstag begrüsst uns wieder regnerisch... Als erstes besuchen wir die 1. weltgrösste Kuckucksuhr. Imposant, wie der Erbauer ein ganzes Häuschen als Kuckucksuhr in seinen Garten gebaut hat.Danach müssen wir natürlich auch noch die aktuelle weltgrösste Kuckucksuhr sehen. Die ist aber "leider" in einem Kuckucksuhrenverkaufsladen
der Uhrenfabrik Eble ins Gebäude integriert.
Danach fahren wir über Nebenstrassen hoch zum Hornberg und über Hügel und Täler weiter durch den Schwarzwald.
Irgendwann kommen wir in die Rheinebene und beschliessen den Stellplatz von Breisach anzufahren. Dort ergattern wir uns einen Platz in der vordersten Reihe am Rhein. Das Wetter ist unterdessen auch etwas besser und so geniessen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang.

Am Mittwochmorgen scheint die Sonne und es ist angenehm warm. Wir wollen noch Spargeln essen und fahren zum Bohrerhof. Nach dem feinen Mahl gehts wieder nach Hause. Morgen ist Auffahrt und da wollen wir nicht mehr unterwegs sein...
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